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Therapiezentrum Jena GbR

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Physiotherapie – Ergotherapie – Sporttherapie

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Physiotherapie

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Ihre Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten

Auf Rezept

  1. Krankengymnastik (KG)
  2. Krankengymnastik am Gerät (KGG)
  3. Manuelle Therapie (MT)
  4. Manuelle Lymphdrainage
  5. Krankengymnastik Neuro (KG-ZNS, PNF, Bobath)
  6. D1-Kombi
  7. KG im Schlingentisch
  8. Ultraschalltherapie
  9. Reizstrom
  10. Bindegewebsmassage
  11. CMD-Behandlung
  12. Fango/Wärme/Heiße Rolle
  13. Klassische Massage
  14. Kryotherapie/ Kältetherapie
Alle Kassen und Privat

Auf Selbstzahlerbasis

  1. Flossing
  2. Fußreflexzonenmassage nach Hanne Marquardt

  3. Honigmassage

  4. Kinesio-Tape

  5. Lymphtape

  6. Rafferty-Energie-System für ein entspanntes Kiefergelenk

  7. Shiatsu

  8. Therapeutisches Klettern

Alle Behandlungen gibt es für Sie auch ohne Rezept auf Selbstzahlerbasis.

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Montag bis Freitag07:00 bis 20:00 Uhr
Samstagnach Vereinbarung

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Ernst-Abbe-Platz 3-4, Aufgang B, 07743 Jena
03641 - 574 230
kontakt@therapiezentrum-jena.de : für allgemeine Anfragen anmeldung@therapiezentrum-jena.de : für Terminangelegenheiten

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Ernst-Abbe-Platz 3-4; 07743 Jena
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Krankengymnastik (KG)


Krankengymnastik wird zur Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge vieler Krankheiten aus nahezu allen medizinischen Fachbereichen eingesetzt. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen und verfolgt das Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern oder wieder herzustellen.


Therapiebeispiele:
– Krankengymnastik mit/ ohne Gerät
– manuelle Therapie
– Klassische Massage
– Fango/ Wärme
– Reizstrom


Therapeutische Wirkung:


– Förderung der Beweglichkeit (aktive und funktionelle Übungen)
– Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen (passive Mobilisation)
– Stärkung geschwächter Muskeln (kräftigende Übungen)
– Entspannungsübungen verspannter Muskeln
– Atemübungen bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)

Krankengymnastik am Gerät (KGG)


Gemäß trainingswissenschaftlichen Aspekten werden während der Krankengymnastik am Gerät Verbesserungen der Muskelfunktionen sowie des Gelenk- und Stützgewebes erreicht.
Die KGG findet Anwendung nach Operationen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden. Durch das gezielte Training soll eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen gewährleistet und der Alltag wieder beschwerdefreier gestaltet werden.

Manuelle Therapie


Bei dieser Therapieform werden spezielle Handgrifftechniken eingesetzt, um Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.


Indikationen:


Bewegungsstörungen des Bewegungsapparates, Schmerzen im Gelenk-, Muskel- und Bindegewebsbereich


Therapeutische Wirkung:


Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit, Reduktion von Schmerzen

Manuelle Lymphdrainage


Die Anwendungsgebiete der manuellen Lymphdrainage sind breit gefächert. Vor allem dient sie als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten, die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Diese Therapie wird häufig auch nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.


Indikationen:


– Bei Ödemen (Wassereinlagerungen im Gewebe und/ oder in Gelenken)
– Primäre und sekundäre Lymphödeme, Lipödem
– Nach Unfällen oder Operationen
– Fastenbegleitung (Entgiftung)


Therapeutische Wirkung:


Förderung des Lymphabflusses durch Ausstreichen, Verbesserte Bewegungsfreiheit durch sinkendes Spannungsgefühl

PNF

Die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist ein physiotherapeutisches Analyse- und Behandlungskonzept.
Das Hauptziel liegt in der Optimierung und Ökonomisierung des Bewegungsverhaltens. Pathologisch veränderte Bewegungsabläufe sollen wieder normalisiert werden. Dabei werden die im zentralen Nervensystem verankerten, gesunden Bewegungsmuster genutzt, um bsp. eine Normalisierung der Muskelspannung, Förderung der motorischen Kontrolle, Verbesserung der Koordination herzustellen.


Indikationen:


neurologische Erkrankungen, orthopädische Beeinträchtigungen, nach chirurgischen Behandlungen


Therapeutische Wirkung:


Erlernen und Verbesserung physiologischer Bewegungsmuster

D1-Kombi

Standardisierte Kombination von drei oder mehr Maßnahmen der Physiotherapie
aus dem Bereich der aktiven Maßnahmen (KG, KG-Gerät oder MT) und passiven Maßnahmen (Massagen, thermotherapeutische Anwendungen oder elektrotherapeutische Anwendungen).


Indikationen:


– Schmerzen durch Gelenkfunktionsstörung, Gelenkblockierung (wie ISG oder Kopfgelenke), Gelenkfunktionsstörungen, Bewegungsstörungen, Kontrakturen
– Funktionsstörungen oder Schmerzen durch Fehl- oder Überbelastung
– Muskeldysbalance, -insuffizienz, -verkürzung segmentaler Bewegungsstörungen, motorische Paresen von Extremitätenmuskeln/ sensomotorische Defizite
– Schmerzen/ Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen; Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebequellungen,
– verhärtungen, -verklebungen


Behandlungsschwerpunkte (aktiver und passiver Bewegungseinschränkungen) wie z.B. nach:

– Hüftoperationen
–
Bandscheibenoperationen

– konservative behandelter Bandscheibenvorfall
– chronisch oder chronisch entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen
– Frakturen
– Operationen mit Gelenkersatz
– Amputationen

Therapeutische Wirkung:


– Verbesserung der Beweglichkeit funktionsgestörter Gelenke
–
Aktivierung und Kräftigung geschwächter/ gelähmter Muskulatur

– Wiederherstellung des Muskelgleichgewichts
– Schmerzlinderung bei Störungen der Gelenkfunktionen, der Muskelspannung, der Trophik, der Durchblutung oder bei Schwellungen
– Verbesserung/ Normalisierung von Muskeltonus, Muskellänge oder von Weichteilstrukturen
– Verbesserung der Gewebetrophik und Durchblutung, Ödemminderung

KG im Schlingentisch

Die Behandlung im Schlingentisch ermöglicht für diverse Körperregionen ein leichtes Bewegen (gefühlte Schwerelosigkeit). Schmerzhafte
Alltagsbewegungen fühlen sich leichter an, da die Belastung auf Gelenken sowie der Wirbelsäule reduziert ist. Da oftmals die Schmerzempfindungen nachlassen, kann ein schonendes und schmerzfreies Training erfolgen. Die KG im Schlingentisch lässt sich ideal mit anderen Therapieformen kombinieren.

Ultraschalltherapie


Mittels Ultraschall werden Wärme und Gewebebewegung im Körperinneren erzeugt, die zur Schmerzlinderung beitragen und den Selbstheilungsprozess unterstützen.
Während der Therapie können sowohl erkrankte Stellen lokal behandelt, als auch zuführende Nerven stimuliert werden. Zur optimalen Schallübertragung werden die zu behandelnden Stellen mit einem Kontaktgel bedeckt.


Indikationen:


Myalgien, chronische Muskelschmerzen, chronische Sehnenschmerzen, Frakturen, Narben-/Gewebsverklebungen


Therapeutische Wirkung:


– mechanische Vibrationswirkung
–
thermische Wärmewirkung
– Stoffwechsel- und Durchblutungsförderung
– Entspannung der Muskulatur
– Lockerung des
Bindegewebes

Reizstrom


Die Reizstromtherapie nutzt die hohe Leitfähigkeit des menschlichen Organismus, indem über Elektroden, die auf die Haut geklebt werden, Strom durch den Körper geleitet wird, um gezielte Muskelkontraktionen zu verursachen. Anwendung findet die Therapie bei Verletzungen oder zum Muskelaufbau.


Indikationen:


– Nervenstimulation bei:
Tumorschmerzen, chronisch degenerativen Wirbelsäulenleiden, Wurzelkompressionssyndromen, Phantomschmerzen nach Querschnittlähmung oder Amputation
– Muskelstimulation:
zur Atrophieverhinderung bei längerer Ruhigstellung oder bei Reinnervation, bei peripheren Neuropathien, primären Myopathien und
Periarthropathien
– Lokale Wärmewirkung in Gewebsschichten bei:
Arthrosen, chronischer Polyarthritis, Myotendinosen, periostalen Reizungen

Therapeutische Wirkung:

– Heilungsbeschleunigung
– Muskelaufbau

Die Bindegewebsmassage

ist eine manuelle Reiztherapie mit tangentialen Zugreizen an Bindegewebszonen (Haut, Unterhaut und Faszien).
Neben den lokalen Effekten am Ort der Massage werde auch Fernwirkungen auf innere Organe erzielt (bsp. Herz, Lunge, Niere, Darm).

Indikationen:

Erkrankung des Bewegungsapparates, Verdauungsstörungen, Nieren- und Blasenbeschwerden, Verspannungen und Verklebungen der Muskulatur

Therapeutische Wirkung:

– Förderung der Durchblutung und des Stoffwechsels
– Linderung von Organproblematiken
– Förderung von Gelenks- und/ oder muskuläre Strukturen.

Die CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)

steht als Oberbegriff für Krankheitsbilder im Kiefergelenk bzw. der Kaumuskulatur sowie dazugehörender Strukturen im Mund- und Kopfbereich.

Indikationen:

Kiefergelenksbeschwerden, Therapiebegleitung bei kieferorthopädischer Behandlung, Verspannte Kaumuskulatur (bsp. durch Stress), Schulter-Nacken-Problematik

Therapeutische Wirkung:

– Förderung der Beweglichkeit im Kiefergelenk
– Lösen von Verspannungen/ Verhärtungen der Kaumuskulatur
– Entspannung
–
Heilung der Harnwege, Atmungsorgane, Haut
–
Operationsvorbereitung/ -nachsorge

– Bei Menstruationsbeschwerden, Kinderwunsch, Belastungen von Mutter und Kind während der Schwangerschaft/ nach der Geburt

Fango/ Wärme/ Heiße Rolle


Fango (ital. „Heilschlamm“) ist Schlamm aus Vulkangestein und enthält Thermalwasser sowie Mineralstoffe, die aus dem Gestein gelöst sind. Die
Fangopackung wird auf ca. 50° C erhitzt und auf die zu behandelnde Körperstelle aufgelegt. Die sog. „feuchte Wärme“ der Packung überträgt sich auf
den Körper und erzielt dort eine Durchblutungsförderung in Haut- und Muskelschichten.
Die Behandlung mit Fango dient u.a. auch sehr gut als vorbereitende Maßnahme vor einer Massage oder Manuellen Therapie.

Indikationen:


– Hexenschuss, Ischias, Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
– Muskelverspannungen, insbesondere in den Bereichen Rücken und Knie.
– Störungen der Durchblutung und des Stoffwechsels.
– Bindegewebs- und Muskelrheumatismus
– Chronisch rheumatische Gelenkerkrankungen
– Verkrampfungen
– Prellungen und Verstauchungen
– Sehnenscheidenentzündung
– Muskelverhärtung


Therapeutische Wirkung:


– Förderung der Durchblutung
– Linderung von Schmerzen
– Entspannung der Muskulatur
– Lockerung des Bindegewebes (wie Sehnen und Bänder)

Klassische Massage


Die klassische Massage (auch schwedische M.) findet seit Jahrzehnten weltweit therapeutische Anwendung und gehört daher zur bekanntesten Massageform.
Sie verfügt über fünf Handgriffe, die in den unterschiedlichen Phasen der Massage angewendet werden:
1. Effleurage (Streichung) | 2. Petrissage (Knetung) | 3. Friktion (Reibung) | 4. Tapotement (Klopfung) | 5. Vibration (Schwingung)


Indikationen:


– Verspannungen, Verhärtungen, chronischen Nackenschmerzen, Stress
– Erkrankungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen)
– Erkrankungen der inneren Organe
– neurologische Erkrankungen (Paresen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen)
– psychosomatische Krankheitsbilder


Therapeutische Wirkung (vielfältige Fern- und Allgemeinwirkung):


– vagotone Wirkung führt zur Verbesserung von Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf
– psychische Wirkung/ Entspannung
– verbesserte Blutzirkulation im Kreislauf
– myokardale Leistungsteigerung des suffizienten Herzens
– innere Organe

– reflektorische Reaktionen z.B. bei der Frakturbehandlung auch im nichtbehandelten, aber zum Segment gehörenden Körperteil
– endokrine Wirkung

Kryotherapie/ Kältetherapie


Anwendungsgebiete finden sich in der Traumatologie (Behandlung von Verletzungen und Wunden) und Rheumatologie (Behandlung chronisch deg. Gelenkerkrankungen).


Indikationen:


– Postoperative lokale Gewebereizzustände (z. B. Schwellungen)
– Traumatische Arthritis, Rheumatische Arthritis, Gichtarthritis, Aktivierte Arthrose (Gelenkverschleiß)
– Hämatome (Blutergüsse), Kontusionen (Prellungen), Distorsionen (Verstauchung)
– Akute Periarthritis (Weichteilreizung/-entzündung), Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung), Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
– Periostose (Knochenhautverbreiterung)
– Ödembehandlung bzw. Prophylaxe
– Schmerzhafte Muskelverspannungen im Bereich der lumbalen Wirbelsäule
– Lokale Verbrennungen


Therapeutische Wirkung:


Stoffwechselsteigerung, Schmerzlinderung, Ödemminderung, Verbesserung der Beweglichkeit

Flossing


Ziel einer Flossingbehandlung ist in erster Linie eine Bewegungserweiterung und Schmerzlinderung. Das wird erreicht, indem die Mobilität der Gelenke, Muskeln, Haut, Faszien und des Gewebes trainiert wird. Ferner wird durch den Druck eine Ödemminderung erreicht, sowie im Anschluss eine Mehrdurchblutung, die den Austausch der Gewebsflüssigkeit positiv beeinflusst. Bei einem Ödem erreicht nährstoffreiche Flüssigkeit durch den verminderten Gewebswasseraustausch die belasteten Strukturen häufig nicht. Es kann also keine optimale Gewebsversorgung gewährleistet werden.
Dieses Problem kann mit Flossing behandelt werden.


Indikationen:


Verrenkungen an Gelenken (bsp. Sehnen-/ Bänderrisse an Sprung-/ Schultergelenken), Kapselproblematiken, Prellungen, Muskelfaserrisse, Ergüsse und Schwellungen, Distorsionen, Ischialgien


Therapeutische Wirkung:


– Myofaszialer Release, Beweglichkeitsverbesserung
– chmerzlinderung
– Stoffwechselanregung (Anregung der Flüssigkeitsdynamik)
– Hyperämiesierung
(Durchblutungssteigerung)
–
Lockerung von Muskeln
– Nerven und Bändern

Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt


Alle Systeme des Körpers spiegeln sich im Fuß wieder und lassen sich von dort auch behandeln. Ihre Wirksamkeit wurde durch Studien belegt (Uni Jena und Uni Innsbruck). Die Fußreflexzonentherapie ist eine Ordnungstherapie, die die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt. Sie erfasst den ganzen Menschen, auch die emotionale Ebene.


Indikationen:


– Wirbelsäulenerkrankungen
– Allergien
– Verdauungsstörungen, Nieren- und Blasenbeschwerden
– Kopfschmerzen, Migräne
– Unterleibsbeschwerden (auch Kinderwunsch), Schwangerschaftsbegleitung
– Schlafstörungen

Therapeutische Wirkung:

– Linderung von Beschwerden in Gelenken
– Muskeln und inneren Organen
– Entspannung

Honigmassage


Das Naturheilverfahren (tibetisch-chinesischen Medizin und russische Volksheilkunde) dient zur Steigerung der körpereigenen Selbstheilungskräfte und Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Allgemeinbefindens. Durch die Behandlung mit Honig können nicht nur Schmerzen und Beschwerden abklingen, auch das Immunsystem wird gestärkt. Es lohnt sich, bei Beschwerden, die jedem Behandlungsversuch trotzen, die Honigmassage einzusetzen.
Die Wirkungsweise der Honigmassage kommt auf reflektorischem Wege durch Verbesserung der Tätigkeit der Körperorgane und auf Grund
der Inhaltsstoffe des Honigs zustande.


Indikationen:

Verspannungen und Verklebungen von Muskulatur und Fasziengewebe, Müdigkeit, Überarbeitung, Stress, Fastenbegleitung


Therapeutische Wirkung:

– Stoffwechsel- und Durchblutungsförderung im gesamten Körper
–
Lösen von Verspannungen und Verklebungen in Muskel- und Fasziengewebe
– Entgiftung/ Entschlackung (Fastenbegleitung)
– Entspannung

Kinesio-Tape

Das Kinesio-Tape ist ein medizinisches Pflaster. Es ist sehr dehnbar, hautfreundlich, atmungsaktiv und wasserfest.
Die Therapiemethode mit Tapes wird bei schmerzhaften Erkrankungen des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates eingesetzt. Darüber hinaus wird das Kinesio-Tape auch präventiv angewandt.
Die Wirkungsweisen des Kinesio-Tapes: Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit, Muskelfunktion und Mikrozirkulation, Aktivierung des Lymphsystems sowie Unterstützung der Gelenke.


Indikationen:


– HWS/ BWS/ LWS-Syndrom
– Muskuläre Dysbalancen, Haltungsschwäche, Skoliosen, Arthrosen
– Migräne
– Neuropathien
– Epicondylopathien
– Posttraumatisch, postoperativ
– Apoplex (Schlaganfall)
– MS (multiple Sklerose)
– Periphere Läsionen

Therapeutische Wirkung:


– Positive Beeinflussung des Heilungsprozesses
– Aktivierung und Stabilisierung verletzter Strukturen
– Unterstützung der Muskulatur ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit
– Erhaltung der Bewegungsabläufe („full range of motion“)
– Aktivierung des endogenen analgetischen Systems
– Entfernung der Zirkulationseinschränkungen

Lymphtape


Die Benutzung von Lymphtapes hat stimulierende Wirkung für das Gewebe und steigert u.a. die Effektivität der manuellen Lymphdrainage. Klinische Erfahrungsberichte zeigen, dass beide Therapieansätze in Kombination sehr effektiv sind.
An den Lymphbahnen platziert, wird der Abtransport des Ödems vergrößert und die Schmerzen im betreffenden Gebiet (bsp. in Folge postoperativer Schwellungen) gelindert. Die Lymphgefäße werden entlastet.


Indikationen:


primäre und sekundäre Lymphödeme


Therapeutische Wirkung:


– Positive Beeinflussung des Heilungsprozesses
– Aktivierung und Stabilisierung verletzter Strukturen
– Unterstützung der Muskulatur ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit
– Erhaltung der Bewegungsabläufe („full range of motion“)
– Aktivierung des endogenen analgetischen Systems
– Entfernung der Zirkulationseinschränkungen

Rafferty-Energie-System für ein entspanntes Kiefergelenk


Ein Ungleichgewicht im Kiefergelenk wirkt sich auf den ganzen Körper aus. RESET (=Rafferty Energy System of Easing the Temporomanibularjoint) ist einsanftes, nicht-invasives Verfahren zum Ausgleichen von Kiefergelenksproblematiken. Das Verfahren ist für den Patienten sehr entspannend und steht häufig an 1. Stelle der therapeutischen Behandlung.


Indikationen:


– Schmerzen od. Geräusche beim Kauen
– öffnen und schließen od. Seitwärtsbewegungen des Kiefers
– verspannte Schultern
– Ohrendruck
– Tinnitus
– Schwindel
– Migräne
– Kopfschmerzen
– zu lange den Mund geöffnet (Zahnbehandlung)
– Injektion von Anästhetika in den Kiefermuskel
– Extraktion zu vieler Zähne usw.


Therapeutische Wirkung:


– Förderung der Beweglichkeit im Kiefergelenk
– Lösen von Verspannungen der Kaumuskulatur
– Entspannung des ganzen Körpers

Shiatsu


Shiatsu ist die japanische Form der manuellen Therapie und ein eigenständiges System energetischer Körperarbeit. Die Behandlung erfolgt durch achtsamen tiefenwirkenden Einsatz von Händen, Daumen, Ellbogen sowie Knietechniken. Die tiefenwirkende Behandlungsform regt den Fluss der Lebensenergie über die Meridiane (Energiebahnen) an und lädt zur Selbstwahrnehmung und Entspannung ein. Shiatsu wird am bekleideten Körper praktiziert und findet auf einer weich gepolsterten Bodenmatte statt.


Indikationen:


– Überarbeitung, Stress
– Müdigkeit, Unruhe
– Begleitung in der Schwangerschaft ab dem 3. Monat
– Selbstwahrnehmungsförderung
– die eigene Mitte finden
– Schlafstörung

Therapeutisches Klettern


Unter therapeutischer Anleitung werden Techniken, Griffvarianten und Trainingsmöglichkeiten unter Beachtung der medizinischen Indikation vermittelt. Hauptanwendungsfelder findet die sog. Klettertherapie im Bereich der Orthopädie, Kinderheilkunde, Sport- und Psychotherapie. Unsere Kletterwand bietet unterschiedliche Schwierigkeitsniveaus, welche durch verschiedene Griffformen sowie verstellbare Neigungswinkel der Kletterwände an den individuellen Leistungsstand angepasst werden.